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Steuertipps für Angestellte
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Das Bundeskabinett hat heute die Rentenerhöhung 2024 beschlossen: Zum 1. Juli 2024 sollen die gesetzlichen Renten um 4,57% steigen – und zwar erstmals einheitlich für Ost und West. Entsprechend steigen auch die Witwen- und Witwerrenten (Hinterbliebenenrenten). Die höhere Rente wird meist Ende Juli ausgezahlt. Das geschieht automatisch.
Für Kleinunternehmer im Sinne des Umsatzsteuergesetzes bringt das kürzlich beschlossene Wachstumschancengesetz zwei Entlastungen – allerdings erst ab 2024 und nicht, wie ursprünglich geplant, schon ab 2023.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat den Förderkompass 2024 veröffentlicht. Wir stellen drei Förderprogramme für Immobilieneigentümer, kleine Selbstständige, Freiberufler und Start-ups vor.
Jeder kann durch ein Testament festlegen, wer nach seinem Tode erben soll und wer nicht. Aber auch mit Testament ist der letzte Wille nicht immer sofort eindeutig feststellbar. So wie in diesem Fall, in dem eines der Kinder enterbt werden sollte.
Unternehmer können für größere Anschaffungen einen sogenannten Investitionsabzug bilden. Das wirkt sich positiv auf Steuern und Liquidität aus. Das wurde allerdings zum Problem für alle, die ab 2022 eine Photovoltaikanlage erwerben wollten.
Wenn die Scheidung beantragt ist, kann jeder Ehegatte von dem anderen Auskunft über das Vermögen zum Zeitpunkt der Trennung verlangen. Wann genau die Trennung stattgefunden hat, ist manchmal nicht eindeutig – so wie in diesem Fall.
Beim Kauf eines älteren Hauses oder einer Wohnung geht es nicht nur um Schäden, die im Lauf der Jahre aufgetreten sind. Ebenso muss bedacht werden, dass die Baustandards früher teilweise andere waren. Zudem gab es Zeiten, in denen gute Baustoffe Mangelware waren. Doch auch neuere Bausünden sind bekannt.
Ebay, Kleinanzeigen, Etsy, Vinted – wer auf diesen und ähnlichen Plattformen verkauft, bekommt jetzt vielleicht Post. Denn seit 2023 regelt das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG), dass diese Plattformen auch private Verkäufe und Verkäufer, Dienstleister und Produkttester an die Finanzbehörden melden müssen. Wir erklären, worum es geht.
Das Vorliegen eines häuslichen Arbeitszimmers bedeutet nicht, dass die damit im Zusammenhang stehenden Kosten unbegrenzt als Betriebsausgaben angesetzt werden dürfen: Die Frage nach dem Tätigkeitsmittelpunkt ist entscheidend.
Selbstständige, die ein in ihrem Eigentum befindliches Wirtschaftsgut zu mindestens 10 % und höchstens 50 % für betriebliche Zwecke nutzen, können diesen Gegenstand ihrem Privatvermögen zuordnen oder ihn in ihren Betrieb überführen. Die Zuordnung zum Betrieb führt zu sogenanntem »gewillkürten Betriebsvermögen« – und muss dokumentiert werden.